Cover YOKO

YOKO

Yoko ist Ende zwanzig, als sie die von ihrem Vater geerbte Metzgerei in eine kleine Manufaktur umwandelt - liebevoll verpackt sie fortan das Glück in kleine Kekse anstatt Schweinehälften zu zerlegen. Sie ist verliebt, ihr Leben ist das erste Mal erfüllt von Leichtigkeit. Doch dann ist sie eines Tages zur falschen Zeit am falschen Ort. Sie liefert eine Kiste Glückskekse an ein chinesisches Restaurant aus, und als sie versucht im Hinterhof ei- nem kleinen Hund zu helfen, wird sie für ihre Courage von dessen Peinigern bestraft. Yoko ist das leichte Opfer zweier Männer im Gewaltrausch. Alles zerbricht, ihr Leben liegt von einem Moment zum nächsten in Scherben.

Aber Yoko fasst einen Entschluss: Nicht ihre Verfolger werden entscheiden, wann ihr Leben endet. Nicht das Schicksal wird bestimmen, wie ihre Geschichte verläuft. Sie selbst wird es tun.

Noch ahnt sie nicht, mit wem sie es zu tun hat. Und mit welch ungeahnter Härte sie sich rächen wird.

"Man kommt nicht los von dem Zeug."
DIE WELT.

 

 

 

Hörprobe

Pressestimmen

Gelungener Thriller mit hoher Spannung und das Porträt einer Mörderin, die einem fast ans Herz wächst. Grandios!

BÜCHER MAGAZIN

Wenn es jemanden gibt, der sich mit den Grenzen von Genres und denen der menschlichen Gewaltbereitschaft auskennt, dann Bernhard Aichner. Wie niemand sonst treibt der Österreicher seine Figuren bis zu jenem Punkt, an dem sie ihre graue Opferpuppe verlassen und zu schillernden Mörderschmetterlingen werden. Zwielichtig, schön, gefährlich. Yoko überschreitet alle Grenzen. Gefährliches Buch. Ganz große Thrillerliteratur.

DIE WELT / ELMAR KREKELER

Bernhard Aichner überzeugt mit großer Schreibkunst. Alles an seinem Thriller "Yoko" ist besonders: seine spröde, nüchterne Sprache, die ständig wachsende Dramatik der Geschichte, aber vor allem seine Protagonistin. Wie Aichner diese junge Frau wachsen lässt, wie er sie Angst überwinden und Coolness finden lässt, das ist einfach richtig gut.

NDR KULTUR

Ein rasanter Pageturner!

TREND

Ein meisterhaft arrangierter, unfassbar spannender, hoch eleganter und extrem konzentrierter Thriller. Reduktion und Konzentration aufs Wesentliche, das beherrscht Bernhard Aichner wie wenige andere - seine Highspeed-Thriller sind auch ästhetisch herausragend, und zwar wegen ihrer literarischen Mittel, nicht wegen des bloßen Effekts.

ULRICH TOLLER/ WDR5

Ein gnadenlos spannender Roman.

DIR PRESSE

Der Roman ist ein typisches Aichner-Werk. Sprachlich äußerst ausgefeilt, poetisch, ohne zu verklären, aber auch hart und gnadenlos. Keine Zeit für Kompromisse. Der gewohnte Dialogstil verleiht der Handlung genauso Tempo wie die kurzen, oftmals elliptischen Sätze. Der szenische Erzählstil versetzt den Leser unmittelbar in die Handlung, Rückblicke geben den Blick frei auf das Innere und die Seele Yokos. Aichner spielt aber nicht nur mit Sprache, sondern arrangiert die Handlung auf den Punkt genau, nichts ist zu viel. Der Inhalt und Stil sind ein ästhetischer Genuss. Im Roman stimmt einfach alles: Plot, Tempo, Sprachgefühl. Aichner ist nicht ohne Grund einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Thrillerautoren. Hier fühlt er sich auch noch wohler als im Krimi-Genre. Aichners Stil ist einfach unverwechselbar. Mit "Yoko" gelingt ihm erneut ein mehr als beeindruckender Roman, der alles andere als gewöhnlich ist. Ein absoluter Heavy-Metal-Thriller! Und ein extrem heißer Anwärter auf den Thriller des Jahres. Man muss Aichner einfach lesen.

KRIMI COUCH

Bernhard Aichner sorgt wieder für Gänsehautmomente.

RADIO WIEN

Unverwechselbar in der Sprache. Mit seinen besonderen Charakteren zeichnet Bernhard Aichner in Yoko die Geschichte einer ungewöhnlichen Frau - schonungslos, hautnah und großartig erzählt!

BRAUNSCHWEIGER KRIMIFESTIVAL

Der besondere Reiz dieses Thrillers liegt darin, mitzuverfolgen, was eine tief in einem Menschen sitzende Verletzung und Erniedrigung in diesem Menschen auslösen kann, wenn eine ähnliche Erfahrung die alten Wunden aufreißt. Denn so unrealistisch es erscheinen mag, dass ein Mensch wie du und ich von heute auf morgen zum Serienkiller wird, so nachvollziehbar erscheint Yokos "Blutrausch", wenn man sie Seite für Seite auf ebendiesem begleitet. Dieser Aspekt hebt "YOKO" von den meisten anderen Krimis und Thrillern ab: Man rätselt beim Lesen nicht mit, wer der Täter oder die Täterin sein könnte, sondern man begleitet die Hauptperson des Plots von einer Tat zur nächsten. Fazit: Spannend bis zum Schluss mit tiefen Einblicken in die menschliche Seele.

APA

Diese Heldin hat das Zeug zur Kultfigur!

ORF STUDIO 2

Ein echter Pageturner für harte Thriller-Fans. Man braucht schon eine gewisse Nervenstärke, denn Bernhard Aichner lässt in seinem rasanten Schreibstil kein Detail der wütenden Vergeltung aus. Dass Yoko früher als Fleischhauerin gearbeitet hat, lässt erahnen, wie blutig selbige ist.

KRONENZEITUNG

Schonungslos!

WOMAN

Mit einer Million verkauften Büchern gehört der gebürtige Tiroler Bernhard Aichner zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Thrillerautoren.

DER STANDARD

Niemand kombiniert atemberaubende Spannung, großartige Plots und empathische Figurenzeichnung so gut wie Bernhard Aichner. Sein neues Meisterwerk erscheint nun im Rowohlt Verlag. Ein Rachethriller par excellence. Es wird blutig dieses Mal. Es wird krass. Es wird erbarmungslos. "Yoko" ist so dicht, so intensiv: Aichner ist der einzig wahre deutschsprachige King of Crime. Solltet ihr die Chance haben, ihn live zu erleben: Bloß nicht verpassen! Der Mann ist eine Granate. Einen Abend mit ihm werdet ihr im Leben nicht vergessen.

DER LITERARISCHE NERD

Der neue Thriller des österreichischen Star-Autors verspricht wieder Gänsehaut pur. Rasant, kompromisslos, ein wahrer Pageturner.

ÖSTERREICH

Es verbietet sich, zu viel von diesem vielschichtigen Geschehen mit den exzellenten Charakterzeichnungen und den gewieften Wendungen zu verraten. Es bleibt festzustellen: geboten werden große Klasse, Hochspannung und psychologische Tiefe.

WILHELMSHAVENER ZEITUNG

Schon nach den ersten paar Dutzend Seiten ist man bereit, die zartrosa Schleier, die das in Hellblau gehaltene Cover durchziehen, nicht als Zeichen der Hoffnung zu deuten, sondern als feinen Blutnebel. (…) So konventionell die Grundstruktur dieses Rache-Thrillers ist, so einfallsreich sind die Details dieser Geschichte. Rasant und straight erzählt.

SALZBURGER NACHRICHTEN

Wie Aichner auf den ersten Blick statische Situationen auflöst, wie er seine Protagonistin immer wieder aus Sackgassen holt, ist erstaunlich.

TIROLER TAGESZEITUNG

Aichner zeigt einmal mehr, dass er Spezialist für blutiges Handwerk ist. Seine Texte gehen buchstäblich unter die Haut.

ORF TIROL

Ein Buch wie ein Orkan. Mitreißend, rasant und hochspannend!

KRIMIKISTE

Aichner entwickelt von Beginn an einen enormen Sog und bleibt seinem sprachminimalistischen, stakkatoartigen und rhythmusgetriebenen Schreibstil treu.

TIROLER KRONE

Bernhard Aichners Thriller YOKO gleicht einem Schnellzug, in den man einsteigt, ohne dass man weiß, wohin er einen bringt - ein Wechselbad großer Gefühle, hinter jeder Biegung eine neue staunenswert-düstere Landschaft, ein noch heftigeres Gewitter. Die Dynamik, die durch Aichners präzisen Schreibstil entsteht, sucht ihresgleichen, mal fordert sie heraus, mal berauscht sie, mal überrascht sie. Virtuos hat er die Spannungshandlung komponiert, mit kurzen Vor- und Rückblenden, mit traumartigen Sequenzen und lebhaft beschriebenen Szenen, auf beeindruckende Weise werden Charakterstudie und Thriller-Plot vereint. Mit YOKO hat Bernhard Aichner einen herausragenden Thriller geschaffen, der wie kaum ein anderer förmlich nach einer Verfilmung schreit.

WIEDEMANN & BERG TV

Das große Grauen beginnt, auf das der Tiroler bekanntlich spezialisiert ist.

Ö1

Nach der Totenfrau-Trilogie und der Max-Broll- und Bronski-Reihe hievt Bernhard Aichner mit "Yoko" den ersten Teil einer neuen Reihe auf den Gänsehaut-Grusel-Bücherstapel der ganz großen Thriller-Autoren.

BEZIRKSBLÄTTER

Thrillerkönig Bernhard Aichner ist ein Serientäter, dessen Ermittler allesamt Klassiker wurden.

NEWS

Hautnah und schonungslos. Man kann dieses Buch nicht aus der Hand legen.

DIE NIEDERÖSTERREICHERIN