Cover Gegenlicht

Gegenlicht

Es ist Sommer in Berlin. Ein Mann fällt vom Himmel. Ein blinder Passagier, versteckt im Fahrwerkraum eines Flugzeugs. Ein Leben, das im Garten einer hübschen Jugendstilvilla endet. Noch im Tod wird der Mann beraubt – und eine Geschichte aus Not und Gier nimmt ihren Anfang. Sie wird viele Leben kosten und manche Träume zerstören. Pressefotograf Bronski und seine Kollegin Svenja Spielmann recherchieren in einer Welt der Gewalt und des schönen Scheins. 

Seit er denken kann, fotografiert Bronski das Unglück. Richtet seinen Blick auf das Dunkle in der Welt. Dort, wo Menschen sterben, taucht er auf. Er hält das Unheil fest, ist fasziniert von der Stille des Todes – und immer wieder auf der Suche nach einem Leben, das Sinn verspricht und auf die Liebe setzt.

Pressestimmen

ABSOLUT LESENSWERT!

BAYERN 1

»Es wird schnell, finster und blutig. Und lässt einen nicht mehr los.

WELT AM SONNTAG

Im selbst für Aichners Verhältnisse überproportionalem Highspeed wird die Handlung vorangetrieben. Der Tiroler Autor mit Pressefotografen-Vergangenheit biegt nie in Nebengassen ab,seine Erzählungen bewegen sich immer auf derAutobahn. Seine Techniken sind erprobt: da ein Zwiegespräch- Kapitel, dort eines als Ich-Erzählung aus der Sicht Bronskis, dann wieder ein Abschnitt aus einer übergeordneten Perspektive. Das Romanende beträufelt er mit Humor. Mag sein, dass Bernhard Aichner diesmal bei der Familien-Verquickung übertrieben hat. Andererseits, warum auch nicht. Der Autor kann das im Sinne von Dürfen, vor allem aber von Können. Fans von Bernhard Aichner wissen um des- sen Spoiler-Talent: Nach der letzten Seite tritt ein Gefühl der Leere und des Bedauerns ein. Gepaart mit einer Sehnsucht nach weiterem Krimistoff dieses Autors.

OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN

Präzise zeichnet Aichner implodierende Welten und vergisst dennoch nicht die Menschlichkeit. Virtuos. Mehr davon.

3SAT KULTURZEIT

Bernhard Aichner treibt die Handlung geradezu atemlos voran, immer spannend, immer nah an seinen Figuren und damit packend. Im Nachhinein ergibt alles einen Sinn und so unfassbar zufällig manches auch scheint, so ist es stets gut durchdacht und kommt ohne unnötige Umwege ans Ziel. Besonders Aichners Schreibstil unterstützt dieses Tempo. Das sind zum einen die kurzen und nicht minder prägnanten Sätze, die ihn schon in früheren Romanen auszeichnen, zum anderen der Wechsel zwischen erzählten Kapiteln und reinen Dialogszenen, die Sebastian Fitzek wohl dazu verleitet haben, diesen Stil als "unverwechselbar" zu bezeichnen. Genau das ist er auch, vielleicht vom Theater geprägt, aber nicht manieriert, sondern auf das Wesentliche reduziert.

HARZKURIER

Packend und sehr rasant erzählt

ÖSTERREICH

Ein Pageturner.

TV MEDIA

Die Bücher von Bernhard Aichner sind nichts für schwache Nerven und von den Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken. Der Autor versteht es Spannung aufzubauen.

ORF

BernhardAichner ist einfach einer der besten deutschsprachigen Krimiautoren der Gegenwart. Wenn es dessen noch eines Beweises bedurfte, dann liefert der Autor diesen mit seinem aktuellen Roman. Fesselnd, unglaublich spannend, aber auch bewegend. So schreibt nur Aichner.

KRIMI COUCH/THOMAS GISBERTZ

Bernard Aichner hat sich inzwischen mit düsteren Thrillern einen Namen gemacht. In seiner neuen Reihe über den Pressefotografen David Bronski geht er diesen Weg rigoros weiter. (...) Aichner treibt das Katz-und-Maus- Spiel mit einem Psychopathen auf die Spitze.

WIENER ZEITUNG

Niemand verbindet große Gefühle mit Hochspannung, menschliche Charaktere mit einer Crime-Story und verschiedene Perspektiven so miteinander wie Bernhard Aichner.

KRIMIKISTE

Ein erfrischend origineller und cleverer Thriller-Plot mit wahnwitzigen und atemberaubenden Wendungen und einer nicht zu knappen Prise Brutalität. Kurz: ein echter Pageturner!

DIE PRESSE

Autor Bernhard Aichner ist ein Phänomen: Was er schreibt wird zum Bestseller.

WIENERIN

Mühelos frisst man sich durch 300 Seiten, getrieben von der schwer erklärbaren Gier, erfahren zu wollen, wie dieser Bronski einer sehr be...scheidenen Lage noch entrinnen könnte.

TIROLER TAGESZEITUNG

Autor Bernhard Aichner ist ein absolutes Phänomen: Egal, was er anpackt, es funktioniert. Seit vielen Jahren begeistert der Innsbrucker mit so wunderbaren Reihen wie den Max-Broll-Krimis, der Totenfrau-Trilogie oder wie zuletzt dem starken Thriller Der Fund. (...) Die besondere Klasse Aichners besteht nicht alleine darin, dass er seinen ganz eigenen Schreibstil hat. Er hebt sich vor allem deswegen von der breiten Masse der Autoren ab, weil er in erster Linie ein wundervoller Geschichtenerzähler ist. (...) Wenn am Ende die zahlreichen Handlungsfäden reibungslos zusammengeführt werden, zeigt sich einmal mehr die große erzählerische Stärke Aichners. Der Roman nimmt die Leser mit auf eine Achterbahnfahrt zwischen Spannung, Gefühl und einer klug durchdachten Story. Hier passt einfach alles: glaubwürdige, lebensechte Figuren, eine packende Geschichte mit überraschenden Wendungen und ein abwechslungsreicher, kurzweiliger Schreibstil. Einfach Aichner eben.

KRIMI-COUCH